Willkommen beim ADFC Herne

Der ADFC Herne will durch konkrete Arbeit vor Ort seinen Beitrag zur Verbesserung der Radverkehrspolitik leisten.
Unsere Aktiven engagieren sich für die Interessen der Alltagsradfahrenden. Gerade in diesem Bereich gibt es noch viel zu erreichen. Beim Thema „Radfahren in der Freizeit“ legen wir Wert auf Sicherheit und Komfort der Radverkehrsanlagen.

Wir verschaffen Ihnen Gehör: Damit Sie auf Ihren täglichen Wegen und im Urlaub gut ans Ziel kommen, leisten wir Lobbyarbeit für das Rad, vor Ort und bundesweit. Die Arbeit des ADFC umfasst das Lobbying im Rathaus über die Radtour am Wochenende bis zu Gesprächen in Bundesministerien oder Fachgremien: immer im Interesse der Radfahrerinnen und Radfahrer.

Radfahren in der Gruppe macht mehr Spaß als alleine. Und wer mit einem erfahrenen Tourenleiter unterwegs ist, sieht und erlebt mehr - und läuft nicht Gefahr sich zu verirren.
 

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Neuigkeiten

Mobilitätspreis NRW 2023

Abstimmen für den Mobilitätspreis NRW 2023

Noch bis zum 18.12.2023 können Sie abstimmen für den Mobilitätspreis NRW 2023.

Fahrrad-Club ADFC NRW holt Radschnellweg-Planungen aus der Versenkung

Der ADFC in NRW hat am Wochenende (17.-19.11.2023) mit Demonstrationen und Kundgebungen in Dortmund, Frechen, Köln, Moers, Duisburg und Mülheim von der Landesregierung mehr Tempo beim Bau von Radschnellwegen gefordert.

Logo Radentscheid Recklinghausen

Bürgerbegehren "Radentscheid Recklinghausen" startet

In Recklinghausen soll das Radfahren sicherer und attraktiver werden. Dafür setzen sich viele Bürgerinnen und Bürger, der Fahrrad-Club ADFC und weitere Initiativen ein. Dazu werden ab Dezember Unterschriften von Wahlberechtigten in RE gesammelt.

NRW-Delegation bei Bundeshauptversammlung des ADFC am 11./12.11.2023 in Berlin

Der Fahrrad-Club ADFC NRW wird den Druck auf die Politik zum Ausbau sicherer Radinfrastruktur deutlich erhöhen. Das sagten die Landesvorsitzenden Axel Fell und Rebecca Heinz nach der Bundeshauptversammlung des ADFC am 11./12. November 2023 in Berlin.

Ein gut gestreuter Radweg in der Natur mit zwei Radfahrer:innen.

So nutzen Sie den Winter optimal für Radtouren und Radreisen!

Kalt, nass und dunkel – auf den ersten Blick sind die Wintermonate eher schlecht für Radtouren und Radreisen geeignet. Doch mit unseren Tipps verwandeln sich die Monate November bis März zur attraktiven Radreisezeit.

Die drei ADFC-Scouts mit Flaschen in der Hand stehen vor einer Menge an Radfahrerinnen und Radfahrern.

"Eine gelungene Tour!" - NRW-Radtag auf der Landesgartenschau in Höxter

Die Veranstalter der NRW-Radtour haben in diesem Jahr zusätzlich einen NRW-Radtag rund um die Landesgartenschau in Höxter veranstaltet. Christine Emanuel, eine der ADFC-Scouts, die die Tour begleiteten, berichtet.

Netzwerk Mobilität und Verkehr vor der Geschäftsstelle des ADFC Köln.

Nach langer Pause: ADFC Netzwerk Mobilität und Verkehr trifft sich in Köln

Das landesweite ADFC Netzwerk Mobilität und Verkehr hat sich am 30. September zu einer Exkursion in Köln getroffen. Der ADFC Köln zeigte der Gruppe viele spannende Infrastrukturprojekte und gab Hintergrund zu aktuellen Diskussionen und Planungen.

Kinder und Erwachsene demonstrieren in Kempen gemeinsam für kinderfreundliche Straßen.

Tausende Menschen demonstrieren für kinderfreundliche Städte in NRW

Letztes Wochenende zogen an zahlreichen Orten bunte Kidical Mass-Demos durch die Straßen. Die Teilnehmenden fordern einen sicheren Straßenverkehr für Jung bis Alt.

Klima schützen - Mobilität gestalten. Akteursinitiative zur Mobilität im KLIMADISKURS.NRW.

Klima.Forum 2023: Wie wird der Verkehrssektor in NRW Klimaneutral?

Minister Oliver Krischer stellte zu Beginn der Veranstaltung klar; "Wenn wir Klimaziele im Verkehrssektor erreichen wollen - dann müssen wir schnell etwas tun. Autobesitz darf nicht das alleinige Freiheitsversprechen sein."

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Radtouren

Termine

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 200.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.

  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo finde ich eine Radkarte mit Tourentipps in Herne?

    Die Neue Radkarte der Stadt Herne lädt mit Tourentipps zum Radeln ein :

     

    • Rund ums Wasser - Kulturkanal, Emscher und Meer
    • Ab durch die Mitte - auf den Spuren des Bergbaus
    • Es grünt so grün - Wälder, Wiesen und Parks

     

    Weitere Informationen und GPX-Tracks finden Sie hier.

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