Willkommen beim ADFC Herne

Der ADFC Herne will durch konkrete Arbeit vor Ort seinen Beitrag zur Verbesserung der Radverkehrspolitik leisten.
Unsere Aktiven engagieren sich für die Interessen der Alltagsradfahrenden. Gerade in diesem Bereich gibt es noch viel zu erreichen. Beim Thema „Radfahren in der Freizeit“ legen wir Wert auf Sicherheit und Komfort der Radverkehrsanlagen.

Wir verschaffen Ihnen Gehör: Damit Sie auf Ihren täglichen Wegen und im Urlaub gut ans Ziel kommen, leisten wir Lobbyarbeit für das Rad, vor Ort und bundesweit. Die Arbeit des ADFC umfasst das Lobbying im Rathaus über die Radtour am Wochenende bis zu Gesprächen in Bundesministerien oder Fachgremien: immer im Interesse der Radfahrerinnen und Radfahrer.

Radfahren in der Gruppe macht mehr Spaß als alleine. Und wer mit einem erfahrenen Tourenleiter unterwegs ist, sieht und erlebt mehr - und läuft nicht Gefahr sich zu verirren.
 

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Neuigkeiten

Stadtradeln in Herne 2023

Die Stadt Herne nimmt vom 27.05. bis zum 16.06.2023 am STADTRADELN teil

Eindrücke von der Velo-city 2023 in Leipzig

Unter dem Motto „Leading the Transition” fand vom 9.-12. Mai 2023 die inzwischen 28. Velo-city in Leipzig statt. Sie gilt als weltweit wichtigste Experten- und Netzwerkveranstaltung zur Fahrradmobilität.

Von Parks bis Platz – Über die wahren Kosten, Autos am Straßenrand abzustellen

Seit letztem Jahr können Städte selbst über die Gebühren von Anwohnerparken entscheiden. Was hat sich seitdem in den Großstädten von NRW getan? Und welcher Preis ist angemessen?

Radfahrende bei NRW-Radtour

Jetzt anmelden zur NRW-Radtour 2023!

Die NRW-Radtour findet in diesem Jahr vom 29. Juni bis zum 02. Juli 2023 statt. Unsere ADFC-TourGuides begleiten die rund 1.000 Radbegeisterten durch ein starkes Stück NRW.

Drei ADFC-Sterne für die Paderborner Land Route

Die Paderborner Land Route hat das vierte Mal in Folge die Auszeichnung als ADFC-Qualitätsradroute erhalten. Im Rahmen des Paderborner Fahrradtags überreichten Andreas K. Bittner und Martina Kocik vom ADFC NRW die begehrte Urkunde an Landrat Rüther.

Rebecca Heinz und Axel Fell, Landesvorsitzende ADFC NRW

"Unfassbar starkes Fahrrad-Wochenende in NRW"

Nordrhein-Westfalen hat am 7. Mai mehr als 6.000 Radfahrerinnen und Radfahrer auf die Straße gebracht. Mit den Fahrrad-Demos der Kidical-Mass und der NRW-Fahrradsternfahrt.

Fahrraddemo auf Autobahnbrücke über den Rhein

Heute! FahrradsternfahrtNRW über Rheinbrücken und durch Rheinufertunnel

Der ADFC NRW erwartet zur Fahrradsternfahrt NRW heutigen Sonntag tausende Radfahrerinnen und Radfahrer aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens. Ziel ist die Landtagswiese in Düsseldorf.

Die AGFS NRW überreicht an die Stadt Emmerich am Rhein das Schild "Fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt in NRW"

AGFS NRW: Seit 30 Jahren Einsatz für fußgänger- und fahrradfreundliche Städte

30 Jahre AGFS und zugleich die Aufnahme der 100. fahrradfreundlichen Stadt in NRW: Das wurde gefeiert - mit 100 geladenen Gästen.

Jetzt für nur 19 Euro im ersten Jahr: Einstiegsmitgliedschaft beim ADFC NRW

Noch bis zum 30. April läuft unsere Einstiegsmitgliedschaft "Ach, Du dickes Ei!" Für nur 19 Euro im ersten Jahr (statt 66 €) sicherst Du dir deine ADFC-Mitgliedschaft. Mit drin: Pannenhilfe, Haftpflicht, Rechtsschutz und unsere Zeitschrift Radwelt.

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Radtouren

Termine

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 200.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.

  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo finde ich eine Radkarte mit Tourentipps in Herne?

    Die Neue Radkarte der Stadt Herne lädt mit Tourentipps zum Radeln ein :

     

    • Rund ums Wasser - Kulturkanal, Emscher und Meer
    • Ab durch die Mitte - auf den Spuren des Bergbaus
    • Es grünt so grün - Wälder, Wiesen und Parks

     

    Weitere Informationen und GPX-Tracks finden Sie hier.

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